Idar-Oberstein: Jugendfreizeit war eine fantastische Reise durch die Kontinente
Zum Abschluss der Freizeit zeigten die Kinder in einem kleinen Theaterstück ihren Eltern im Staden, was sie gelernt haben.Foto: Hosser
Das Mädchen am Mikro dreht den breitkrempigen, sich nach oben zuspitzenden Papierhut in ihrer Hand, erklärt den Eltern, die am Donnerstag zum Abschlussfest des städtischen Ferienprogramms in den Staden gekommen waren: „Das sind chinesische Hüte. Die haben wir gemacht, als wir in Asien waren.“ Nur damit keine falschen Gedanken aufkommen: Das Stadtjugendamt hatte die Kinder der Ferienfreizeit in diesem Jahr nicht in den Orient geschickt, das hätte die städtische Kasse wohl kaum verkraftet.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Karl-Heinz Dahmer
Fantasie ist billiger und ebenso lehrreich: In den zwei Wochen, in denen die Kinder zur Naturerlebnisfreizeit im Staden waren, hatten sie sich auf eine Reise durch alle Kontinente begeben, gebastelt und Kostüme angefertigt und einige der typischen Eigenheiten bestimmter Regionen aufgegriffen: Ein Didgeridoo aus Australien, Pfeil ...
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