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Erbeskopf/Birkenfeld

Hunsrückhaus wird erstes Tor zur Wildnis

Keineswegs im Dunkeln tappen sollen die Besucher der Nationalparkausstellung im Hunsrückhaus, die Macher setzen auf Raumeindrücke und Lichteffekte im weitgehend abgedunkelten Ausstellungsraum. Das Konzept für die Ausstellung im NLP-Tor wurde jetzt vorgestellt.  Foto: NLP-Amt
Keineswegs im Dunkeln tappen sollen die Besucher der Nationalparkausstellung im Hunsrückhaus, die Macher setzen auf Raumeindrücke und Lichteffekte im weitgehend abgedunkelten Ausstellungsraum. Das Konzept für die Ausstellung im NLP-Tor wurde jetzt vorgestellt. Foto: NLP-Amt

Immer mehr Angebote für Besucher füllen den Nationalpark Hunsrück-Hochwald mit Leben. Rangertouren, Erlebnistouren mit zertifizierten Nationalparkführern zu Fuß, im Pferdesattel oder sogar mit Alpakas, Rangertreffs und Rangerspaziergänge sowie barrierefreie Angebote machen den Nationalpark für Gäste attraktiv. Wichtige Meilensteine bei der weiteren Entwicklung sind die drei zukünftigen Nationalparktore am Erbeskopf, an der Wildenburg und in Otzenhausen.

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Aus einem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb, an dem 18 Agenturen teilgenommen haben, wurde jetzt das beste Konzept für das Tor am Erbeskopf ausgewählt. Es wurde jetzt im Hunsrückhaus von Dr. Harald Egidi, Leiter des Nationalparkamts, und Friedo Meger von der beauftragten Agentur Kunstraum – Gesellschaft für Kommunikationsdesign (GfK) aus Hamburg den Landräten und ...