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Idar-Oberstein

Bürger werden repräsentativ befragt

Koordinator, Moderator und Motivator Thomas Egger (links) schwor die Anwesenden in der Göttenbach-Aula auf eine arbeitsreiche Phase und das Motto "Gemeinsam für Idar-Oberstein" ein.  Foto: Hosser
Koordinator, Moderator und Motivator Thomas Egger (links) schwor die Anwesenden in der Göttenbach-Aula auf eine arbeitsreiche Phase und das Motto "Gemeinsam für Idar-Oberstein" ein. Foto: Hosser

Der Standortentwicklungsprozess „Gemeinsam für Idar-Oberstein“ geht in die Arbeitsphase: In den nächsten Wochen werden Bürger und Kunden zu Lebens-, Wohn-, Freizeit-, Tourismus-, Kultur-, Aufenthalts- und Wirtschaftsqualität in der Schmuckstadt befragt. Dazu wurden 1500 Fragebögen vorbereitet. 500 davon werden voraussichtlich Mitte nächster Woche in ausgewählten Geschäften ausliegen, mit denen Kunden. auch und gerade auswärtige. ihre Erfahrungen mit der Idar-Obersteiner Geschäftswelt spiegeln sollen.

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Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt Der Großteil der Befragung richtet sich aber bewusst an Einheimische. Dazu werden ebenfalls Fragebögen ausgelegt, diese können auch im Internet auf der Seite der Stadt ausgefüllt werden. Damit eine repräsentative Verteilung über das ganze Stadtgebiet gewährleistet ist, werden aber auch Interviewer zu ausgewählten Haushalten gehen. Dazu ...