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Mainz/Baumholder

USA-Reise: Lewentz setzt sich in Washington für den Standort Baumholder ein

Der Militärstandort Baumholder wird von den USA längst nicht mehr infrage gestellt. Foto: Reiner Drumm
Der Militärstandort Baumholder wird von den USA längst nicht mehr infrage gestellt. Foto: Reiner Drumm

Unter dem Eindruck von Äußerungen im US-Wahlkampf zu möglichen Veränderungen in der Nato ist der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) nach Washington geflogen. Bei den Gesprächen werde es auch darum gehen, was ein potenzieller US-Präsident Donald Trump für die Truppenstandorte der US-Streitkräfte im Land bedeuten könnte, sagte ein Ministeriumssprecher am Montag.

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Auch die Zukunft des Standorts Baumholder soll thematisiert werden. Der SWR meldet, Lewentz wolle sich dafür einsetzen, dass wieder mehr US-Soldaten dauerhaft in Baumholder eingesetzt werden, statt nur fürs Training auf dem Truppenübungsplatz anzureisen. Trump hatte von Nato-Partnern gefordert, mehr Kosten für die westliche Allianz zu übernehmen. Täten sie das ...