Porträt: Fotoförster Konrad Funk sammelt kleine Naturwunder im Nationalpark
Mit dem Makroobjektiv fängt Konrad Funk viele wunderschöne Motive ein. Die ausgewiesenen Pfade muss er dafür nicht verlassen.Foto: Reiner Drumm
So sehr Konrad Funk auch sucht, eine Heidelbeerblüte entdeckt er diesmal nicht im Wald nahe des Beilfelsens. Unscheinbar, aber bei genauem Hinsehen wunderschön: So beschreibt der fotografierende Förster die rötlich-grün marmorierten Triebe der Waldfrucht. Ein Prinzip, das für viele Motive gilt, die er auf wenigen Quadratmetern Nationalparkfläche zu Dutzenden findet, denn seinem Auge entgeht kaum eine noch so winzige Naturschönheit.
Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher
Seit mehr als einem Jahr arbeitet der 56-jährige Saarländer zusammen mit neun rheinland-pfälzischen Kollegen als Mitglied des Starterteams an der Vorbereitung des Naturschutzprojekts. Zuvor war er als Revierförster in Nohfelden tätig. Doch parallel zum Beruf gilt Konrad Funks Leidenschaft schon seit jungen Jahren der Naturfotografie. "Meine ...
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