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Kreis Birkenfeld

Nationalpark-Region muss definieren: Wo wollen wir hin?

Alle Zeichen stehen auf Grün: Der Wald hat sich im Mai auf einen Schlag verändert, die Buchen haben geblüht, als ginge es um Leben oder Tod. Bald schon ist das Blätterdach so dicht, dass kaum noch Licht bis auf den Boden dringt. Die Frühblüher müssen sich beeilen.
Alle Zeichen stehen auf Grün: Der Wald hat sich im Mai auf einen Schlag verändert, die Buchen haben geblüht, als ginge es um Leben oder Tod. Bald schon ist das Blätterdach so dicht, dass kaum noch Licht bis auf den Boden dringt. Die Frühblüher müssen sich beeilen. Foto: Konrad Funk

Es sind noch 61 Tage bis zur Eröffnung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald. Kaum eine Verwaltung oder ein Amt im Kreis Birkenfeld, wo derzeit nicht unter Hochdruck an diesem Projekt gearbeitet wird: Nicht nur im gerade eröffneten Nationalparkamt, sondern auch bei den Touristikern und auch all jenen, die am Thema Regionalentwicklung stricken.

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Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt Weil alle alle Hände voll zu tun haben und fast täglich Arbeitsgruppensitzungen teils bis spät in den Abend stattfinden, leidet die Öffentlichkeitsarbeit ein wenig. "Wir sind weiter, als es nach außen scheint", sagen übereinstimmend Landrat Matthias Schneider und Michael Dietz, kommissarischer Kopf des Drei-Säulen-Konstrukts "Starterteam Regionalmanagement" ...