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Manager soll sich um Tourismus kümmern

Wald statt Wein: Wenn zu Pfingsten 2015 der Nationalpark Hunsrück-Hochwald eröffnet wird, wird sich auch die Aufgabenstellung der Naheland-Touristik verschieben. Die Zeichen stehen aber gut, dass eine verträgliche Lösung für den Osten wie den Westen des NLT-Gebiets gefunden wird.  Foto: Gerhard Hänsel
Wald statt Wein: Wenn zu Pfingsten 2015 der Nationalpark Hunsrück-Hochwald eröffnet wird, wird sich auch die Aufgabenstellung der Naheland-Touristik verschieben. Die Zeichen stehen aber gut, dass eine verträgliche Lösung für den Osten wie den Westen des NLT-Gebiets gefunden wird. Foto: Gerhard Hänsel

Kreis Bad Kreuznach/Birkenfeld. Für die touristischen Anbieter und Leistungsträger in den Kreisen Birkenfeld und Bad Kreuznach sind durch den neuen Nationalpark Hunsrück-Hochwald keine Einbußen und Nachteile in der Werbung durch die Naheland-Touristik zu befürchten. Diese Botschaft vermittelten Geschäftsführerin Ute Meinhard sowie die Landräte Matthias Schneider (Birkenfeld) und Franz-Josef Diel (Bad Kreuznach) im Gespräch mit unserer Zeitung.

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Von Kurt Knaudt  Hintergrund ihrer vor allem für die mittlere und untere Nahe beruhigenden Aussage: Für den Nationalpark habe man gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium in Mainz eine von diesem für drei Jahre finanzierte Lösung gefunden, berichtete Schneider. Das bedeutet: Die Naheland-Touristik kann zumindest vorerst ganz ohne Abstriche wie bisher mit den Schwerpunkten ...