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VG Baumholder

Militärabzug ab 2020: Bürgermeisterkandidaten spielen für NZ Krisenmanager

Derzeit wird der Truppenübungsplatz von verschiedenen Staaten intensiv genutzt - hier bei einer Demonstration von US-Soldaten anlässlich der 75-Jahr-Feier des Platzes.  Foto: Jörg Staiber (Archiv)
Derzeit wird der Truppenübungsplatz von verschiedenen Staaten intensiv genutzt - hier bei einer Demonstration von US-Soldaten anlässlich der 75-Jahr-Feier des Platzes. Foto: Jörg Staiber (Archiv)

Die starke Abhängigkeit von den militärischen Arbeitsplätzen verringern, Alternativen entwickeln: Dieses Ziel verfolgen mit unterschiedlichen Akzenten alle vier Kandidaten, die sich um das Amt des Bürgermeisters der VG Baumholder bewerben. Gleichzeitig betonen alle die Wichtigkeit der deutschen und amerikanischen Streitkräfte und wollen sich auch künftig um ein gutes Verhältnis zu den Entscheidern in Berlin und Washington.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher Nach einem baldigen für Baumholder als Militärstandort sieht es dabei derzeit keinesfalls aus. Nachdem die US-Militärgemeinde infolge des Abzugs der Infanteriebrigade 2012 stark geschrumpft war und der Standort 2014 seine Eigenständigkeit als Garnison verlor, sind inzwischen wieder rund 2000 US-Soldaten im Westrich stationiert. Und der Truppenübungsplatz ...