Horrorszenario Militärabzug: Alsfasser würde auf Tourismus und Industrie setzen
Von Baumholder aus zogen US-Soldaten 2003 in den Kampfeinsatz im Irak. Die NZ hat alle vier Bürgermeisterkandidaten gefragt, wie sie auf einen totalen Abzug von Bundeswehr und Army reagieren würden.Foto: Reiner Drumm
Alle vier Bewerber um das Amt des VG-Bürgermeisters hat die NZ einmal in den Abgrund schauen lassen und gefragt, wie sie auf das folgende Szenario reagieren würden: Im Jahr 2020, also mitten in ihrer kommenden Amtszeit, wird die VG Baumholder von einem völligen Kahlschlag bei den deutschen und amerikanischen Militärstandorten ereilt.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Bundeswehr verkündet das Aus für den Truppenübungsplatz, und als Reaktion kündigt auch die U.S. Army den Abzug sämtlicher Truppen an. Allerdings wird Baumholder nicht allein gelassen: Aufgrund der besonderen Härte der Situation stellt die Bundesregierung 100 Millionen Euro Soforthilfe zur Verfügung, mit denen die Verwaltung völlig frei hantieren kann. ...
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