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Idar-Oberstein

DGB lud AfD-Kandidat nicht zur Debatte ein: Das sahen einige Bewerber kritisch

Die Gewerkschafter (von rechts) Stefan Worst und Kai Partenheimer begrüßten die Landtagskandidaten (von links) Matthias Keidel (FDP), Damian Hötger (CDU), Hans-Jürgen Noss (SPD), Manuela Holz (Die Linke) und Thomas Petry (Grüne) zu einer Podiumsdiskussion im Gasthof Kammerhof.  Foto: Hosser
Die Gewerkschafter (von rechts) Stefan Worst und Kai Partenheimer begrüßten die Landtagskandidaten (von links) Matthias Keidel (FDP), Damian Hötger (CDU), Hans-Jürgen Noss (SPD), Manuela Holz (Die Linke) und Thomas Petry (Grüne) zu einer Podiumsdiskussion im Gasthof Kammerhof. Foto: Hosser

Auf Einladung des DGB-Kreisverbandes stellten sich die Landtagskandidaten Hans-Jürgen Noss (SPD), Damian Hötger (CDU), Thomas Petry (Grüne), Manuela Holz (Die Linke) und Matthias Keidel (FDP) einer Podiumsdiskussion im Gasthof Kammerhof. Nicht eingeladen war Mario Kuhn von der AfD.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Reporter Jörg Staiber Wenn auch Moderator Kai Partenheimer, als Politischer Referent beim DGB-Landesverband Rheinland-Pfalz/ Saarland tätig, zur Begründung erklärte, man setze sich nicht mit Rassisten an einen Tisch, wurde doch deutlich, dass diese Entscheidung auch in der Vorbereitungsgruppe nicht unumstritten war. Die Kandidaten sahen diese Entscheidung fast einhellig kritisch. "Man ...