Baumholder: GIs errichteten vor Quarantäne Behandlungszentrum in Liberia
Der Zaun um das Areal dient vor allem dazu, Unbefugte zum eigenen Schutz am Betreten des Kontrollbereichs zu hindern.Foto: Michael Fenstermacher
Für Optimismus ist es zu früh, doch von Hoffnungsschimmern lässt sich wohl sprechen. Der weltweite Kampf gegen Ebola zeigt laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erste Erfolge. Ihren Beitrag dazu haben auch jene US-Soldaten geleistet, die nach ihrer Teilnahme am Hilfseinsatz in Westafrika seit vergangener Woche 21 Tage in einem abgetrennten Bereich der US-Basis Baumholder verbringen, um jegliches Risiko einer Infektion auszuschließen (die NZ berichtete).
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Recherchen der bayerischen Zeitung "Der neue Tag" haben nun ergeben, dass offenbar ein Großteil der ersten rund 50 Rückkehrer mit dem Aufbau eines Behandlungszentrums in Liberia beschäftigt war. Die amerikanischen Soldaten sind demnach aus Grafenwöhr (Kreis Neustadt an der Waldnaab) in das westafrikanische Land entsandt worden und haben die Behandlungseinrichtung ...
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