Weinforum: Schaulaufen der besten Erzeuger – viele Cochem-Zeller dabei
Von Thomas Brost
Topweine und Genuss, das passt: Zu erleben bei der 25. Auflage des Weinforums in Trier. Auch Cochem-Zeller Weingüter waren dabei. Foto: Thomas Brost
Es ist ein meisterliches Schaulaufen ohne Kufen, obgleich mancher Wein Ecken und Kanten zeigt. Und so die Faszination der Moselweine widerspiegelt: Beim 25. Weinforum in Trier sind die Geschmacksknospen mit dem Besten verwöhnt worden, was die Landwirtschaftskammer im Vorjahr ausgezeichnet hat.
Lesezeit: 2 Minuten
Kleiner Wermutstropfen: Nicht alle Weingüter, die mit einem Staatsehrenpreis ausgezeichnet wurden, kamen zum dreitägigen Ereignis in die Trierer Viehmarktthermen – noch nicht mitgerechnet die Topweingüter, die die Kammer wegen „Schwarzwein“-Verdachtes in der Prämierungsvorrunde hat links liegen lassen müssen, darunter zwei Weingüter aus dem Kreis Cochem-Zell.
Nein, von derart dunklen Wolken war ...
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Fast komplett ausgebucht war das Weinforum 2017 – an der Tageskasse waren nur noch Restkarten zu haben. Hunderte von Gästen informierten sich.
Darstellen durften sich der Träger des Großen Staatsehrenpreises 2016 (Weingut Hank, Mehring) ebenso wie die Staatsehrenpreisträger 2016. Aus dem Kreis Cochem-Zell waren präsent: Weingut Albert Kallfelz (Zell-Merl), Weingut Fuhrmann-Burg (Ellenz-Poltersdorf), Weingut Keltenhof Bremm (Zell), Weingut Riedel (Bruttig-Fankel) sowie aus dem Kreis der Besten der Landesweinprämierung 2016 das Weingut Amlinger und Sohn (Neef) sowie Weingut und Sektmanufaktur Hubertus Reis (Briedel). bro