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Cochem-Zell/Kastellaun

Wasserstreit mit Kastellaun geht wohl vors Gericht

Symbolfoto.
Symbolfoto. Foto: picture alliance / dpa

Der nach wie vor strittige Vermögens- und Schuldenausgleich zwischen dem Kreis Cochem-Zell und der Verbandsgemeinde (VG) Kastellaun über die Wasserversorgung in den drei Hunsrück-Gemeinden, die 2014 in den Rhein-Hunsrück-Kreis gewechselt sind, wird möglicherweise vor dem Koblenzer Verwaltungsgericht entschieden. Sowohl der Kreis Cochem-Zell wie auch die VG Kastellaun haben gegen den Bescheid der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier Widerspruch eingelegt.

Lesezeit: 2 Minuten
Es ist noch eine der ungelösten Fragen im Zusammenhang mit der Kommunalreform von 2014, als die Verbandsgemeinde Treis-Karden aufgelöst wurde und die Dörfer Lahr, Mörsdorf und Zilshausen in die Verbandsgemeinde Kastellaun im Rhein-Hunsrück-Kreis wechselten. Dadurch ging auch die Aufgabe der Wasserversorgung in diesen drei Gemeinden vom Kreiswasserwerk Cochem-Zell auf Kastellaun ...
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Vermögen des Kreiswasserwerks in den drei Gemeinden

Nach einer Aufstellung der ADD Trier geht es um das folgende Vermögen des Kreiswasserwerks:

In der Gemeinde Lahr sind es 3308,5 Meter Haupt- und Hausanschlussleitungen, in der Gemeinde Mörsdorf vier Grundstücke, zwölf Grunddienstbarkeiten, der Luftentfeuchter im Hochbehälter Mörsdorf sowie insgesamt 8694 Meter Haupt- und Hausanschlussleitungen, in der Gemeinde Zilshausen ein Grundstück, zwei Grunddienstbarkeiten sowie 3863,7 Meter Haupt- und Hausanschlussleitungen. Außerdem im Ortsteil Petershauser Hof ein Grundstück, eine Grunddienstbarkeit sowie 805 Meter Haupt- und Hausanschlussleitungen. dj

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