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Cochem

Vor zehn Jahren: „Kyrill“ reißt viele Fichten um

Punktuell richtete der Orkan "Kyrill" vor zehn Jahren auch im Kreis Cochem-Zell schwere Schäden an. Unser Foto zeigt Aufräumarbeiten im Wald an der Landesstraße 52 zwischen Leienkaul und Laubach. Vor allem Fichten vielen dem Sturm zum Opfer.  Foto: Archiv Kevin Rühle
Punktuell richtete der Orkan "Kyrill" vor zehn Jahren auch im Kreis Cochem-Zell schwere Schäden an. Unser Foto zeigt Aufräumarbeiten im Wald an der Landesstraße 52 zwischen Leienkaul und Laubach. Vor allem Fichten vielen dem Sturm zum Opfer. Foto: Archiv Kevin Rühle

Mit zerstörerischer Gewalt und Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 200 Stundenkilometern fegte vor zehn Jahren Orkan „Kyrill“ über große Teile Europas. Im Kreis Cochem-Zell richtete er punktuell ebenfalls hohe Schäden an, allerdings keineswegs in dem Maße wie „Xynthia“ drei Jahre später.

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Trotzdem: "Kyrill" forcierte einen Waldumbau, der schon seit dem heftigen Wintersturm "Wiebke" (1990) im Gange war. Er veränderte das Landschaftsbild und seine Folgen beschäftigen Forstleute noch heute. Am Donnerstag, 18. Januar 2007, und in der folgenden Nacht suchte "Kyrill" das Cochem-Zeller Land heim, riss Bäume um, deckte Dächer ab, kappte ...