Der Verbindungsstollen zwischen Maar und Jungferweiher soll für den Tourismus erschlossen werden. Diese Überlegung reift im Ulmener Stadtrat seit Jahren. Jetzt soll eine Machbarkeitsstudie her, doch das Geld dafür muss erst beschafft werden. Der Plan soll mit Fördermitteln bezahlt werden.Foto: Rühle
Seit Jahren weiß die Stadt Ulmen nicht so recht, wie das Ulmener Maar und der Jungferweiher touristisch besser erschlossen werden sollen. Dabei mangelt es nicht an Ideen, sondern an deren Finanzierung. Der Umbau des Pumpenhauses scheint mittlerweile in trockenen Tüchern zu sein, letzte Details müssen noch mit der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) geklärt werden.
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Der Stadtrat will Maar und Weiher als gemeinsames Paket vermarkten und so auch die Innenstadt aufwerten. Jetzt rückt der Verbindungsstollen, früher Römerstollen genannt, wieder stärker in den Blick. Eine Machbarkeitsstudie soll klären, ob die gewünschte Öffnung der unterirdischen Verbindung finanziell überhaupt umsetzbar ist.
In der jüngsten Sitzung des Stadtrates Ulmen wurden ...
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