Mit 18.000 Euro wird sich die Stadt jährlich an den Personalkosten für die siebte und achte Gruppe im Haus für Kind und Familie in Kaisersesch beteiligen. Nur ein Ratsmitglied lehnte den Antrag zur Übernahme des Trägeranteils der St. Hildegardishaus gGmbH (St. Martin) ab. Eigentlich war im Februar 2016 zwischen Stadtbürgermeister Gerhard Weber und dem Direktor von St. Martin, Markus Wagener, vereinbart worden, einen entsprechenden Übernahmeantrag an den Kreis Cochem-Zell zu stellen. Der Kreistag hatte diesen Antrag jedoch im Dezember 2016 abgelehnt.
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Daher wandte sich St. Hildegardishaus mit der Bitte um Kostenbeteiligung an die Stadt als Standortgemeinde der Kindertagesstätte (Kita). Ursprünglich hatte die jährliche Kostenschätzung für die siebte und achte Gruppe 25.000 Euro betragen. Sie wurde jedoch auf 18.000 Euro reduziert, erklärte Stadtbürgermeister Weber. Er empfahl dem Stadtrat, dem Antrag zuzustimmen: „Die ...
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