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Kaisersesch

MGH Kaisersesch: Ein umstrittenes, aber geliebtes Projekt

Das Mehrgenerationenhaus (MGH) in Kaisersesch ist für die Verbandsgemeinde Kaisersesch nicht nur ein Erfolgsmodell, sondern auch ein hoher Kostenfaktor. Durch den Umzug der Einrichtung in das alte VG-Gebäude sollen Kosten eingespart werden. Foto: Kevin Rühle
Das Mehrgenerationenhaus (MGH) in Kaisersesch ist für die Verbandsgemeinde Kaisersesch nicht nur ein Erfolgsmodell, sondern auch ein hoher Kostenfaktor. Durch den Umzug der Einrichtung in das alte VG-Gebäude sollen Kosten eingespart werden. Foto: Kevin Rühle

Das Mehrgenerationenhaus (MGH) Schieferland in Kaisersesch soll nach dem Willen des Verbandsgemeinderates Kaisersesch bis 2020 weitergeführt werden. Die Verwaltung wurde beauftragt, einen Förderantrag im Aktionsprogramm „Mehrgenerationenhäuser II“ zu stellen. Da die Verwaltung laut Mitteilung von Bürgermeister Albert Jung am 15. Dezember in das Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) umziehen wird, können nun auch im MGH die Umzugskartons gepackt werden, sobald die neue Bleibe im Verwaltungsgebäude für die Belange des MGH umgebaut sein wird.

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Die Zustimmung im VG-Rat für die Weiterführung des MGH ist mit zwei Ablehnungen fast einstimmig, und unbestritten ist die Qualität der sozialen, vorwiegend ehreamtlich geleisteten Arbeit in der Einrichtung. Doch wie immer, wenn das Thema auf der Tagesordnung steht, gibt es kritische Stimmen zur Finanzierbarkeit. Kosten des MGHs sind für ...