Der Gewerbeverein Ulmen (GVU) hat den ursprünglich für Sonntag, 2. April, vorgesehenen Frühlingsmarkt abgesagt. Grund sind Terminüberschneidungen mit vergleichbaren Veranstaltungen in Daun und Cochem. Die Suche nach einem Alternativangebot und Ideen, um den historischen Stadtkern rund um den Alten Postplatz zu beleben, waren weitere Themen beim Nach-Aschermittwoch-Treff, zu dem rund 30 Ulmener in die St.-Martin-Gastronomie kamen. Noch nicht vom Tisch ist beim GVU auch der Gedanke, den traditionellen Weihnachtsmarkt auf die Burgruine zu verlegen. Allerdings wird das noch nicht in diesem Jahr der Fall sein.
Lesezeit: 2 Minuten
Zum ersten Mal öffnet der Frühlingsmarkt in der benachbarten Stadt Daun nicht am Weißen Sonntag, sondern schon am 2. April seine Stände. „Das ist uns entgangen“, sagt Ulmens Gewerbevereinsvorsitzender Marian Chruscz. Es sei dem GVU nicht kommuniziert worden. Deshalb und wegen des zeitgleichen Cochemer Ostermarkts habe man den eigenen Frühlingsmarkt ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.