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Lutzerath

Ein Ausbund an Schlagfertigkeit: La Signora erobert Lutzerath spielend leicht

Von David Ditzer
Da staunt man nicht schlecht: Mit ihrem Akkordeon präsentiert Carmela de Feo als La Signora ihr Programm „Die Schablone, in der ich wohne“ im Bürgerhaus Lutzerath.
Da staunt man nicht schlecht: Mit ihrem Akkordeon präsentiert Carmela de Feo als La Signora ihr Programm „Die Schablone, in der ich wohne“ im Bürgerhaus Lutzerath. Foto: David Ditzer

La Signora, wie sich die Musikkabarettistin Carmela de Feo nennt, lässt sich in keine Schablone pressen. Dabei trägt ihr neues Programm doch sogar den Titel „Die Schablone, in der ich wohne“. Mit diesem formgebenden Rahmen meint La Signora die Bühne, auf der sie wahrlich zu Hause ist. Allerdings tut es auch verflucht gut, dass sie diesen Rahmen im ausverkauften Lutzerather Bürgerhaus oft genug verlässt, sich ins Publikum mischt und mit ihrer Schlagfertigkeit tatsächlich jeden zum Lachen bringt.

Lesezeit: 5 Minuten
Ohne Zweifel: La Signora hat es nicht leicht. Erst kürzlich haben ihr Kollege Gerhard Polt und die Well-Brüder im nahe gelegenen Daun die Gäste der Eifel-Kulturtage gleichsam im Tubatakt Tränen lachen lassen. Wie soll sie da im Kampf um den Publikumspreis „Goldene Berta“, der am Ende der beliebten Reihe vergeben ...
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Die „Ruhrgebieterin“

Carmela de Feo wurde am 21. Februar 1973 in Oberhausen-Alstaden geboren. Die Tochter emigrierter Italiener nahm 1981 ersten Akkordeonunterricht und verfeinerte den Umgang mit diesem Instrument an der Folkwang Musikhochschule Professor Mie Miki, und zwar von 1993 bis 1996.

Die schlagfertige „Ruhrgebieterin“ heimste mehrere Musikpreise ein und räumte auch mit ihrem unverwechselbaren Humor fleißig Auszeichnungen ab. Mehr über sie im Internet unter www.carmeladefeo.de. dad
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