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Das Gefecht ums Geschwader gewonnen

Arbeitsplatz Tornado: Stabsunteroffizier Björn Schneiders aus Eppenberg kümmert sich in der Werft des Bücheler Fliegerhorsts um die Elektronik eines Kampfjets. Sein Spezialgebiet sind die Radaranlagen. Der 26-Jährige ist heilfroh über den Erhalt des Jagdbombergeschwaders 33.
Foto: Kevin Rühle
Arbeitsplatz Tornado: Stabsunteroffizier Björn Schneiders aus Eppenberg kümmert sich in der Werft des Bücheler Fliegerhorsts um die Elektronik eines Kampfjets. Sein Spezialgebiet sind die Radaranlagen. Der 26-Jährige ist heilfroh über den Erhalt des Jagdbombergeschwaders 33. Foto: Kevin Rühle

Büchel/Cochem/Ulmen – Gute Nachricht für die Bundeswehrstandorte im Kreis Cochem-Zell: Weder das Jagdbombergeschwader (JaboG) 33 in Büchel und Brauheck noch die Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr in Ulmen gehören zu den Einrichtungen, die der Bundeswehrreform zum Opfer fallen und geschlossen werden. Das gab Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière gestern bekannt. Die Erleichterung in der Eifel über diese frohe Kunde ist riesengroß. Schließlich hat allein das JaboG 33 rund 2400 Beschäftigte, 2000 Soldaten und circa 400 zivile Mitarbeiter.

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Büchel/Cochem/Ulmen - Gute Nachricht für die Bundeswehrstandorte im Kreis Cochem-Zell: Weder das Jagdbombergeschwader (JaboG) 33 in Büchel und Brauheck noch die Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr in Ulmen gehören zu den Einrichtungen, die der Bundeswehrreform zum Opfer fallen und geschlossen werden. Das gab Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière gestern bekannt. Die ...