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Roes

Bessere Vermarktung geplant: Schieferland soll Tourismus beleben

Von Brigitte Meier
Das Schieferland Kaisersesch ist reich an Natur- und Kulturschätzen, gut ausgeschilderte Wanderwege wie der Schiefergrubenwanderweg sind aber noch nicht allen bekannt. Darum soll die Region jetzt besser touristisch vermarktet werden. Foto: Archiv Kevin Rühle
Das Schieferland Kaisersesch ist reich an Natur- und Kulturschätzen, gut ausgeschilderte Wanderwege wie der Schiefergrubenwanderweg sind aber noch nicht allen bekannt. Darum soll die Region jetzt besser touristisch vermarktet werden. Foto: Archiv Kevin Rühle

Nicht nur die Vulkanregion um die Eifelmaare ist mit einer beeindruckenden Landschaft und Attraktionen gesegnet, auch das Schieferland Kaisersesch ist reich an besonderen Natur- und Kulturschätzen, die Besucher begeistern können. Die touristische Vermarktung kann aber nur gelingen, wenn die mittlerweile zahlreich ausgeschilderten Wanderwege und die noch eher unbekannten Burgen, Kirchen und Klöster im Zusammenhang mit überregional bekannten Anziehungsorten wie Burg Eltz, Maria Laach, Nürburgring, Koblenz und Trier beworben werden.

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Albert Jung, Bürgermeister der Verbandsgemeinde (VG) Kaisersesch, und Tourismusexpertin Christina Platten stellten in der Bürgerhalle Roes das Projekt Elzerland vor, das den „Tourismus im Schieferland Kaisersesch“ mit Kooperationspartnern der Region beleben soll. Möglich wird dies unter anderem, weil die VG Kaisersesch im November 2016 der Eifeltouristik wieder beigetreten ist, nachdem ...