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Cochem-Zell

Aus Gastarbeitern wurden Moselaner

Sie kamen ohne Sprachkenntnisse, aber mit viel Mut: Wie Umberto Padovano (vorne im schwarzen Jackett) ließen die ersten Gastarbeiter in den 60ern ihre Familie in der Heimat zurück, um in Deutschland etwas Neues auszuprobieren. Die Fastnacht half dabei, sich flugs einzuleben.
Sie kamen ohne Sprachkenntnisse, aber mit viel Mut: Wie Umberto Padovano (vorne im schwarzen Jackett) ließen die ersten Gastarbeiter in den 60ern ihre Familie in der Heimat zurück, um in Deutschland etwas Neues auszuprobieren. Die Fastnacht half dabei, sich flugs einzuleben. Foto: privat

Heute pendeln viele Cochem-Zeller zum Arbeiten Richtung Köln, Mainz und Frankfurt. Doch es gab auch Zeiten, in denen Arbeitsmigranten von weit her sich die Mosel zum Ziel setzten: Vor 55 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland, auch nach Cochem oder Bullay, weil hier zu wenig einheimische Arbeitskräfte zur Verfügung standen.

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Cochem-Zell - Heute pendeln viele Cochem-Zeller zum Arbeiten Richtung Köln, Mainz und Frankfurt. Doch es gab auch Zeiten, in denen Arbeitsmigranten von weit her sich die Mosel zum Ziel setzten: Vor 55 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland, auch nach Cochem oder Bullay, weil hier zu wenig einheimische Arbeitskräfte ...