Nach seiner Reise wird Eric Aho sein Projekt im heimischen Atelier vervollständigen. Abschließen möchte er es aber erst im nächsten Jahr nach einer weiteren Reise in die Normandie. Die Gemälde, die er auf seinen Reisen anfertigt, werden jedoch nicht in seiner Ausstellung zu sehen sein.Foto: Philipp Wirtz
Aus einem besonderen Blickwinkel betrachtet Eric Aho die Mosellandschaft. Der US-amerikanische Maler will künstlerisch das umsetzen, was sein Vater, ein amerikanischer Soldat, im Zweiten Weltkrieg an der Mosel erlebt hat.
Lesezeit: 2 Minuten
72 Jahre ist es her, dass sein Vater an einem Märztag im Jahr 1945 zwischen Alf und Bullay die Mosel überquerte. Der damals 24-jährige Pionier gehörte zu einem Bataillon, dessen Aufgabe darin bestand, Minenfelder anzulegen sowie Wege und Brücken zu bauen, um so den Vormarsch der GIs zu ermöglichen. In ...
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