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Büchel

Friedensbewegung: Für 20 Wochen sind Proteste geplant

Die japanischen Friedensaktivisten Sarasa Aihira und Kamoshita Shonin, ein buddhistischer Mönch aus dem japanischen Okinawa,sowie die britische Aktivistin Maya Evans besuchten vor wenigen Tagen im Rahmen einer Europareise auch den Fliegerhorst Büchel. Hier unterstützten sie die örtliche Friedensbewegung bei ihrer Forderung nach einem Abzug der US-amerikanischen Atomwaffen aus Europa. Foto: Dieter Junker
Die japanischen Friedensaktivisten Sarasa Aihira und Kamoshita Shonin, ein buddhistischer Mönch aus dem japanischen Okinawa,sowie die britische Aktivistin Maya Evans besuchten vor wenigen Tagen im Rahmen einer Europareise auch den Fliegerhorst Büchel. Hier unterstützten sie die örtliche Friedensbewegung bei ihrer Forderung nach einem Abzug der US-amerikanischen Atomwaffen aus Europa. Foto: Dieter Junker

Auch in diesem Jahr will die Friedensbewegung in Büchel Flagge zeigen. 20 Wochen lang soll es diesmal kleine und größere Aktionen geben, der Auftakt ist für das Osterwochenende geplant, unter anderem mit einem Ostermarsch. Den Abschluss der „20-Wochen-Aktions-Präsenz“ bilden die Gedenktage zu den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki im August.

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Von unserem Mitarbeiter Dieter Junker "20 Wochen, das steht für uns stellvertretend für die 20 Atombomben, die nach wie vor in Büchel lagern", meint dazu Roland Blach (Stuttgart), Koordinator der neuen bundesweiten Kampagne "Büchel ist überall". Möglichst oft solle es in dieser Zeit Aktionen geben, erläutert er. "Das können Mahnwachen, Demos ...