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Bruttig-Fankel

Erinnerung an einen vergessenen Sohn der Mosel beleben

Petrus Mosellanus in einem zeitgenössischen Kupferstich.
Petrus Mosellanus in einem zeitgenössischen Kupferstich. Foto: privat

Er gilt als einer der bedeutenden Humanisten der frühen Neuzeit, wiewohl er sich nicht mit einem Nikolaus von Kues messen lässt: Petrus Mosellanus (1492-1524), der Gelehrte und Universitätslehrer mit Wurzeln in Bruttig.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Thomas Brost Damit er nicht der Vergessenheit anheimfällt, will Wilfried Hess das Gedenken an ihn bewahren - und hat Großes vor. Hess (64), selbst gebürtiger Bruttiger und seit mehr als 30 Jahren in den Niederlanden beheimatet, denkt an eine Dauerausstellung, an eine Stiftung und an einen Förderverein. Und ...