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Daun/Gerolstein/Ulmen

Eifel-Tourismus-Chef: Unesco-Prädikat für Geopark ist Chance und Verpflichtung zugleich

Klaus Schäfer, Geschäftsführer der Gesellschaft Eifel-Tourismus, sieht große Chancen im Unesco-Titel für den Geopark Vulkaneifel.
Klaus Schäfer, Geschäftsführer der Gesellschaft Eifel-Tourismus, sieht große Chancen im Unesco-Titel für den Geopark Vulkaneifel. Foto: Klaus Kimmling

Der Natur- und Geopark Vulkaneifel darf sich seit einigen Wochen Unesco-Geopark nennen. Ein großes Pfund, mit dem die Region nun wuchern kann, sagt Klaus Schäfer, Geschäftsführer der Regionalmarketinggesellschaft Eifel-Tourismus (ET). Mit der RZ sprach er über Chancen, aber auch Verpflichtungen.

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Die Nachricht aus Paris, Sitz der Unesco, der Kultur- und Wissenschaftsorganisation der Vereinten Nationen, hat für Freude gesorgt. Denn damit bekommt das kreisübergreifende Gebiet eine internationale Anerkennung auf der Stufe der Welterbestätten und Biosphärenreservate. Herr Schäfer, wie werten Sie die Unesco-Auszeichnung für den Geopark Vulkaneifel? Man kann das gar nicht hoch genug ...