Nur eine Kopie: In der Peterskapelle unterhalb der Reichsburg deutet Cochems Stadtchef Wolfgang Lambertz auf das zentrale Altargemälde. Foto: David Ditzer
Um ein Haar wäre ein wertvoller Kunst- und Kulturschatz der Stadt Cochem für immer verloren gewesen. Er stammt aus der Pestkapelle, die unterhalb der Reichsburgburg auf einem Felssporn thront. Es geht um das ältestete Gemälde, das der Stadt zugeordnet werden kann.
Lesezeit: 3 Minuten
Von David Ditzer
Ein "Kulturschatz par excellence" hängt derzeit - frisch restauriert - im Flur des Cochemer Rathauses, wie Stadtbürgermeister Wolfgang Lambertz unterstreicht. Es ist ein großes Ölgemälde, das die Verherrlichung Mariens als Immaculata zeigt und in der Zeit um das Jahr 1680 entstand. Lambertz: "Es ist das älteste Gemälde, das ...
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