30 Jahre nach Tschernobyl: Wildfleisch und Pilze unbedenklich

26. April 2016, 07:00 Uhr

Die gute Nachricht 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl: Wer gern Schwarzwild oder Speisepilze aus Cochem-Zeller Wäldern verzehrt, muss bezüglich einer zu hohen Strahlenbelastung der Lebensmittel keine Bedenken haben.

Lesezeit: 2 Minuten

Von unserem Mitarbeiter Christian Schmitt Während anderswo jedes erlegte Wildschwein, das in Verkehr gebracht wird, auf Radiocäsium untersucht werden muss und kontaminiertes Wildbret entsorgt wird, bleiben die im Kreis Cochem-Zell gezogenen Stichproben deutlich unterhalb des Grenzwerts, der bei 600 Becquerel pro Kilogramm liegt. "Für den Landkreis Cochem-Zell bestehen derzeit keine Untersuchungspflichten auf ...

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