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Mendig

Rock am Ring: Mehr Funkmasten auf dem Flugplatz Mendig

Alles läuft nach Plan: Timo Gnass (von links) und Susanne Taufertshöfer beobachten auf dem Flugplatz Mendig, wie auf dem "Mobile Radio-Trailer" der Antennenkopf an der Mastspitze montiert wird.
Alles läuft nach Plan: Timo Gnass (von links) und Susanne Taufertshöfer beobachten auf dem Flugplatz Mendig, wie auf dem "Mobile Radio-Trailer" der Antennenkopf an der Mastspitze montiert wird. Foto: Hilko Röttgers

Schnell mal ein Foto bei Facebook posten, bei Twitter einen Tweet absetzen oder einfach nur zu Hause anrufen – mit dem Handy ist das heute fast von überall aus möglich. Vorausgesetzt, es gibt ein ausreichendes Mobilfunknetz. Bei Großveranstaltungen wie Rock am Ring, wo mehr als 90.000 Menschen zusammenkommen, kann es mit der Netzversorgung allerdings schon mal eng werden, wenn viele Nutzer gleichzeitig Daten versenden. Deswegen stellen die Mobilfunkanbieter in diesen Tagen zusätzliche Basisstationen auf, um ihre Netzkapazitäten zu erhöhen.

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Von unserem Redakteur Hilko Röttgers "Jeder Provider ist bestrebt, seinen Kunden bei so einer Veranstaltung einen möglichst guten Empfang zu garantieren", sagt Paul Gerlach von der Regionalagentur für Rheinland-Pfalz, Hessen und das Saarland des Anbieters Vodafone. Das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf errichtet für Rock am Ring vier zusätzliche Masten. Damit ...