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Beliebter Trick: Betrüger ködern mit angeblichen Erbschaften

Symbolbild
Symbolbild Foto: picture alliance / David Ebener/dpa | David-Wolfgang Ebener

Ein Mann aus einem Ort bei Mayen hoffte auf das große Glück: Ein Anwalt kontaktierte ihn über die Internetplattform Linked-In und teilte ihm mit, dass ein Verwandter 14,7 Millionen US-Dollar hinterlassen habe. Eine Betrugsmasche, auf die er beinahe hereingefallen wäre.

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Von unserer Reporterin Agatha Mazur Die Betrüger tischten dem Mann die Geschichte auf, dass der angebliche Vorfahre im Ölgeschäft tätig gewesen sein soll und 2010 verstorben sei. Das Geld sollte auf einem Treuhandkonto in Benin in Afrika liegen. Als der Mann sich mit der Bank in Verbindung setzte, erhielt er die ...