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Andernach

Andernach: Ein süßer Taler für die Bäckerjungenstadt

Die Freude über die Neuauflage der Bäckerjungentaler ist groß: Ulrike Schmitz und Reinhard Schneider (beide vorn) präsentieren die ersten Exemplare und halten die alten Holzformen in den Händen. Getestet und für empfehlenswert befunden haben das Gebäck (hinten, von links) Miesenheims Ortschef Gerhard Masberg, Bürgermeister Claus Peitz, Oberbürgermeister Achim Hütten und Tourismuschefin Kristina Neitzert.
Die Freude über die Neuauflage der Bäckerjungentaler ist groß: Ulrike Schmitz und Reinhard Schneider (beide vorn) präsentieren die ersten Exemplare und halten die alten Holzformen in den Händen. Getestet und für empfehlenswert befunden haben das Gebäck (hinten, von links) Miesenheims Ortschef Gerhard Masberg, Bürgermeister Claus Peitz, Oberbürgermeister Achim Hütten und Tourismuschefin Kristina Neitzert. Foto: Katrin Franzen

Reinhard Schneider hat vor 35 Jahren den Bäckerjungentaler erfunden. Mittlerweile ist die Mürbeteigsüßigkeit ausgestorben. Das konnte der Andernacher Bäckermeister nicht ertragen. Jetzt präsentierte der 78-Jährige eine Neuauflage des Traditionsgebäcks.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Katrin Franzen In der Miesenheimer Bäckerei von Ulrike Schmitz geht es emsig zu (Rheinstraße 30). Während an der Theke die Kunden ihr Brot kaufen, findet im kleinen Café nebendran die Präsentation der Taler statt. Auf einem Tisch liegen vier Variationen des essbaren Souvenirs aus: kleine Taler, große Taler, ...