Wo Heidi (Eva Wiedemann) auftaucht, macht sie die Welt ein kleines bisschen besser. Mit ihrem Großvater, dem eigentlich so grantlerischen Alpöhi (Werner Schwarz, links), und dem Geißenpeter (Tino Leo) schmettert sie auch schon mal ein Liedchen.Foto: Andreas Walz
Mit „Heidi“ sind die Mayener Burgfestspiele am Donnerstag in die neue Spielzeit gestartet. Rund 350 – überwiegend junge und am Ende sehr begeisterte – Besucher waren bei der Premiere des Kinderstücks im Innenhof der Genovevaburg dabei. Vor einer liebevoll gestalteten Kulisse mit Bildern des Kunstmalers Walter Dick erlebten sie ein mitreißendes Schauspiel mit einer energiegeladenen Hauptdarstellerin und einem wahrlichen Schockmoment.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Hilko Röttgers
Die kleine Heidi (Eva Wiedemann) hat’s nicht leicht. Zu Beginn der Handlung wird sie von ihrer Tante Dete (Luna Metzroth) auf eine Schweizer Alp verfrachtet, wo sie fortan bei ihrem einsiedlerischen Großvater, dem Alpöhi (Werner Schwarz), leben soll. Der ist davon überhaupt nicht begeistert, aber Heidi ...
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