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Mayen

Blutkonserven: Gutes Zeugnis für Mayener St. Elisabethkrankenhaus

Blutkonserven werden im Gemeinschaftsklinikum St. Elisabeth Mayen zum Beispiel im Zentrallabor aufbewahrt - rund um die Uhr von medizinisch-technischen Assistentinnen verarbeitet.
Blutkonserven werden im Gemeinschaftsklinikum St. Elisabeth Mayen zum Beispiel im Zentrallabor aufbewahrt - rund um die Uhr von medizinisch-technischen Assistentinnen verarbeitet. Foto: Axel Holz

Das St. Elisabethkrankenhaus wirtschaftet mit seinen Blutkonserven offenkundig gut: Weniger als drei Prozent der Konserven verfallen. Ein rekordverdächtig niedriger Anteil. Dies wurde bei einem Pressetermin in der Klinik deutlich, bei dem die Versorgung des Krankenhauses mit Blutkonserven im Mittelpunkt stand.

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Von unserem Mitarbeitre Axel Holz Das Mayener Krankenhaus, das zum Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gehört, arbeitet seit vielen Jahren mit dem DRK Blutspendedienst West zusammen. Die Kunst besteht darin, in der Region genau so viel Blut zu zapfen, wie dort benötigt wird, erklärten Dr. Andreas Opitz (Blutspendedienst), Klinik-Verwaltungsdirektor Georg Schmitz und der Chefarzt der ...