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Region Koblenz/Breitscheid

Zwei Atemzüge bleiben Fahrgast bei Feuer im Bus: Firma will Passagiere schützen [mit Video]

Von Celina de Cuveland
Erst vor wenigen Tagen gab es auf der Koblenzer Karthause schon wieder einen Busbrand. Unser Bild ist vor einigen Wochen am Koblenzer Busbahnhof entstanden, als die Feuerwehr einen brennenden EVM-Bus gelöscht hatte. Der Wagen war morgens aufgrund eines technischen Defekts in Brand geraten. Alle Fahrgäste hatten den Bus rechtzeitig verlassen. 
Erst vor wenigen Tagen gab es auf der Koblenzer Karthause schon wieder einen Busbrand. Unser Bild ist vor einigen Wochen am Koblenzer Busbahnhof entstanden, als die Feuerwehr einen brennenden EVM-Bus gelöscht hatte. Der Wagen war morgens aufgrund eines technischen Defekts in Brand geraten. Alle Fahrgäste hatten den Bus rechtzeitig verlassen.  Foto: Peter Karges

Steht der Motor eines Omnibusses erst einmal in Flammen, haben die Fahrgäste im schlechtesten Fall noch genau zwei Atemzüge Zeit, um den Innenraum zu verlassen. Wer es nicht schnell genug ins Freie schafft, wird ohnmächtig. Die Firma Dafo will mit Selbstlöschanlagen die Passagiere schützen.

Lesezeit: 4 Minuten
Die Stoffe, die bei dem Brand freigesetzt werden, sind hochgiftig und setzen sich in der Lunge ab. Nur sieben Minuten nachdem das Feuer ausgebrochen ist, ist der Bus vollständig ausgebrannt. Dreimal haben in Koblenz und im Westerwald in den vergangenen drei Monaten Busse gebrannt. Dreimal kamen die Fahrgäste mit dem ...