Urmitz/Rhein

Urmitz: Spektakulärer Brand endete vergleichsweise glimpflich

Spektakulärer Brand endete vergleichsweise glimpflich Foto: honorarfrei

Meter hoch haben die Flammen am Samstagabend gegen 21 Uhr bei einem Brand in einem Industriebetrieb an der L 126 zwischen Mülheim-Kärlich und Urmitz gelodert.

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Ein Container mit Schaltanlagen einer Förderanlage, mehrere Hundert Europaletten und Big-Packs standen in Flammen. Da die Brandstelle nicht angefahren werden konnte, hatten die Feuerwehren Urmitz/Rhein und Mülheim-Kärlich viel Arbeit.

Meter hoch haben die Flammen am Samstagabend gegen 21 Uhr bei einem Brand in einem Industriebetrieb an der L 126 zwischen Mülheim-Kärlich und Urmitz gelodert.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Ein Container mit Schaltanlagen einer Förderanlage, mehrere Hundert Europaletten und Big-Packs standen in Flammen.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Die Brand stelle war bereits aus weiter Entfernung gut zu erkennen.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Es kam zu einer starken Rauchentwicklung.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Probleme bereitete den Einsatzkräften, dass sie den Brandort nicht direkt anfahren konnten.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Auch die Löschwasserversorgung gestaltete sich problematisch.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Das Löschwasser musste im Pendelverkehr mit den Fahrzeugen zur Brandstelle gebracht werden.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Mit drei Hohlstahlrohren wurde das Feuer gelöscht.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Ein Übergreifen der Flammen auf die Förderanlage konnte verhindert werden.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Über Schadenshöhe und Brandursache gibt es noch keine Angaben.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Verletzt wurde glücklicher Weise niemand.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Die Polizei Andernach hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Erst gegen 24 Uhr war der Einsatz beendet.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Im Einsatz war der Wehrleiter Arnd Lenarz, die Feuerwehr Urmitz mit vier Fahrzeugen und 18 Mann sowie die Feuerwehr die Mülheim-Kärlich mit vier Fahrzeugen und 20 Mann.

Detlef Schneider/Feuerwehr

Auch die Löschwasserversorgung gestaltete sich problematisch, so musste das Löschwasser im Pendelverkehr mit den Fahrzeugen zur Brandstelle gebracht werden. Mit drei Hohlstahlrohren wurde das Feuer gelöscht. Ein Übergreifen der Flammen auf die Förderanlage konnte verhindert werden. Über Schadenshöhe und Brandursache gibt es noch keine Angaben. Verletzt wurde niemand.