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Pfaffendorf

RZ-Adventskalender: Heute das dritte Türchen

Zeugen der Schäden: Im Gewölbe sind die verputzten Risse zu sehen und Stahlstreben, die die einzelnen Gebäudeteile miteinander verbinden, sodass die Kirche nicht auseinander brechen kann. Seit 2013 ist sie wieder geöffnet. Noch fehlen ein Innenanstrich und Stufen zur Westempore. Aber die Gemeinde fühlt sich dort wohl. Fotos: Katrin Steinert
Zeugen der Schäden: Im Gewölbe sind die verputzten Risse zu sehen und Stahlstreben, die die einzelnen Gebäudeteile miteinander verbinden, sodass die Kirche nicht auseinander brechen kann. Seit 2013 ist sie wieder geöffnet. Noch fehlen ein Innenanstrich und Stufen zur Westempore. Aber die Gemeinde fühlt sich dort wohl. Fotos: Katrin Steinert Foto: kaf

Als Peter Stursberg 2005 als evangelischer Pfarrer nach Pfaffendorf kam, war nicht klar, ob er jemals in der Kirche an der Emser Straße wird einen Gottesdienst feiern können. Damals wurde sogar über einen Abriss des Gebäudes nachgedacht. Der Grund: Die Kirche drohte einzustürzen und war seit dem Jahr 2000 geschlossen. Das Kirchenleben wurde ins gegenüberliegenden Gemeindehaus verlagert.

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Von unserer Redakteurin Katrin Steinert Dass der 55-jährige Vollblutpfarrer der RZ heute die Tür zu seiner Kirche öffnen kann, ist deshalb nicht selbstverständlich für ihn. In unserem Adventskalender blicken wir jeden Tag hinter die Pforte eines Gotteshauses und erzählen eine Geschichte daraus. Heute geht es um den langen Kampf der Pfaffendorfer ...