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Vallendar/Hillscheid

L 309 ist fertig: Pendler werden Buckelpiste kaum wiedererkennen

Von Damian Morcinek
Gut 17 Monate ist es her, dass Pendler und andere Verkehrsteilnehmer die L 309 zwischen Vallendar und Hillscheid befahren durften. Wem das Ruckeln und Holpern auf der Schlaglochstrecke noch in Erinnerung ist, wird die nun ausgebaute Landesstraße nicht wiedererkennen. Foto: Damian Morcinek
Gut 17 Monate ist es her, dass Pendler und andere Verkehrsteilnehmer die L 309 zwischen Vallendar und Hillscheid befahren durften. Wem das Ruckeln und Holpern auf der Schlaglochstrecke noch in Erinnerung ist, wird die nun ausgebaute Landesstraße nicht wiedererkennen. Foto: Damian Morcinek

Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Kein Holpern, kein Ruckeln – regelrecht seelenruhig gleitet das eigene Auto über die einst ungeliebte Schlaglochpiste zwischen Vallendar und Hillscheid. Das werden Pendler und andere Verkehrsteilnehmer sicherlich bestätigen, wenn sie die Landesstraße 309 zurückerobern, die laut Landesbetrieb Mobilität (LBM) im Laufe des Donnerstagvormittags wieder freigegeben werden soll. Doch warum hat der Ausbau der mehr als doppelt so lange wie geplant gedauert? Und sind nun wirklich alle Probleme beseitigt?

Lesezeit: 2 Minuten
Gefährliche Engstellen, Schlaglöcher und sogenannte Verdrückungen – jahrzehntelang hat es gedauert, bis die Verbindung zwischen dem Westerwald und der Rheinschiene im März 2016 endlich in Angriff genommen wurde. Neben der Beseitigung der Schäden auf einer Länge von 3,6 Kilometern stand die Verbreiterung der stellenweise lediglich rund 4,30 Meter schmalen Straße ...