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Koblenz

Koblenzer „Lustmobil“-Gebühr bleibt Streitthema

Lustmobile in Koblenz
Lustmobile in Koblenz Foto: Denise Remmele

Koblenz verdient an dunklen Geschäften mit und vergrößert die Not der Prostituierten: Diesen Vorwurf muss sich die Stadtspitze gefallen lassen, seit sie auf dem Straßenstrich Gebühren erheben will. Die Debatte geht weiter.

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5 Euro sollen die Sexarbeiterinnen auf der Straße, 10 Euro in den "Lustmobilen" bezahlen. Bei einem Streitgespräch in unserer Redaktion verteidigten die einen das Vorhaben - während es die anderen als unsozial anprangerten. "Einem Hartz-IV-Empfänger greift auch keiner in die Tasche", sagt Achim Klein, Geschäftsführer der Prostituierten-Beratungsstelle Roxanne. Und die Frauen ...