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Koblenz-Lützel

Koblenzer Balduinbrücke wird auf Herz und Beton geprüft

Simon Noll (vorn) und Thomas Fritz klopfen die Brücke ab. Wenn es Hohlstellen im Beton gäbe, würde man das hören. Denn obwohl es oben auf der Brücke selbst durch die Autos, Lkw und Busse recht laut ist, herrscht untendrunter angenehme Stille. Foto:
Simon Noll (vorn) und Thomas Fritz klopfen die Brücke ab. Wenn es Hohlstellen im Beton gäbe, würde man das hören. Denn obwohl es oben auf der Brücke selbst durch die Autos, Lkw und Busse recht laut ist, herrscht untendrunter angenehme Stille.

110 Meter lang ist die Brückenunterseite, die vor den beiden Prüfern liegt, etwa zwölf Meter breit. Dieses Spannbetonbauwerk oberhalb der Schifffahrtrinne auf der Lützeler Seite ist das letzte Stück der Balduinbrücke, das zum Abschluss der Sanierungsarbeiten einer Hauptprüfung unterzogen wird.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Doris Schneider Während oben zwei Arbeiter den Verkehr regeln und ein anderer den Kontakt zu Schleuse und Kapitänen hält, damit die Arbeitsbühne notfalls zur Seite geschoben wird, um den auf der Mosel fahrenden Schiffen Platz zu machen, schweifen die geschulten Blicke von Thomas Fritz und Simon Noll über ...