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Koblenz

Keine winterliche Ruhe bei der Seilbahn in Koblenz

Wenigstens eine Wand in der Geschäftsstelle der Seilbahn musste orangefarben gestrichen werden - darauf hat der Holländer Michèl van Dun bestanden. In Koblenz fühlt er sich aber pudelwohl.
Wenigstens eine Wand in der Geschäftsstelle der Seilbahn musste orangefarben gestrichen werden - darauf hat der Holländer Michèl van Dun bestanden. In Koblenz fühlt er sich aber pudelwohl. Foto: Doris Schneider

Die vergangenen Monate waren eine turbulente Zeit, sagt Michèl van Dun, neuer Chef der Koblenzer Seilbahn, rückblickend. Denn die mehr als erfreuliche Nachricht, dass die Seilbahn bis 2026 bleiben darf, hat eine Menge Arbeit mit sich gebracht.

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Von unserer Redakteurin Doris Schneider "Lecker Kabelbaan." Das war einer der ersten Begriffe, den die Mitarbeiter der Seilbahn Koblenz lernen mussten. Seit August ist der Niederländer Michèl van Dun ihr neuer Chef, seit November ist die Seilbahn "nur" noch eine Tochter des österreichischen Unternehmens Doppelmayr, im Grunde aber selbstständig. Die vergangenen Monate ...