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Niederberg

Investor gesucht: Wer macht ein Wohngebiet aus der Fritsch-Kaserne?

Von Stephanie Mersmann
Die ehemalige Fritsch-Kaserne erstreckt sich über ein Areal von rund 17,2 Hektar am Rand des Festungsplateaus. Davon sollen nun 12,5 Hektar an einen Investor verkauft werden, der hier einen neuen Stadtteil zum Wohnen und Arbeiten realisiert.
Die ehemalige Fritsch-Kaserne erstreckt sich über ein Areal von rund 17,2 Hektar am Rand des Festungsplateaus. Davon sollen nun 12,5 Hektar an einen Investor verkauft werden, der hier einen neuen Stadtteil zum Wohnen und Arbeiten realisiert. Foto: Thomas Frey

Der nächste Schritt auf dem Weg zu einem neuen Stadtteil auf der Fritsch-Kaserne ist getan: Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben – kurz Bima – und die Stadt suchen jetzt gemeinsam einen Investor für das riesige Gelände auf der Niederberger Höhe.

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Titel: „Wohnen und Arbeiten auf dem Festungsplateau“. Hier könnte Wohnraum für Tausende Menschen entstehen. Die Markterkundung läuft seit einigen Tagen, und Interessenten sind jetzt aufgefordert, Konzepte zu arbeiten, wie auf dem rund 12,5 Hektar großen Areal vor allem Wohnbebauung aussehen könnte. Und die Beteiligten sich zuversichtlich: Schon jetzt ist das Interesse ...