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Mülheim-Kärlich

Hybridrasen soll Platzproblem der SG lösen

Wenn 25 Mannschaften auf einem Platz trainieren und Spiele absolvieren müssen, wird das logistisch ziemlich eng. Deshalb nutzt die Sportgemeinschaft 2000 Mülheim-Kärlich zusätzlich zum Kunstrasenplatz auch den Rasenplatz (im Bild) am Schul- und Sportzentrum. Dieser Platz steht aber nur vier Monate im Jahr zur Verfügung, weil er Auszeiten zur Regeneration braucht. Nun soll er in einen Hybridrasenplatz umgewandelt werden.
Wenn 25 Mannschaften auf einem Platz trainieren und Spiele absolvieren müssen, wird das logistisch ziemlich eng. Deshalb nutzt die Sportgemeinschaft 2000 Mülheim-Kärlich zusätzlich zum Kunstrasenplatz auch den Rasenplatz (im Bild) am Schul- und Sportzentrum. Dieser Platz steht aber nur vier Monate im Jahr zur Verfügung, weil er Auszeiten zur Regeneration braucht. Nun soll er in einen Hybridrasenplatz umgewandelt werden. Foto: Sascha Ditscher

Wenn alles glattgeht, hat die SG 2000 Mülheim-Kärlich im nächsten Jahr ein logistisches Problem weniger: Der Rasenplatz am Schulzentrum könnte schon im Frühjahr in einen Hybridrasen umgewandelt werden. Vorausgesetzt: Die beteiligten Gremien der Verbandsgemeinde Weißenthurm und der Stadt Mülheim-Kärlich stimmen zu.

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Von Silvin Müller und Katrin Franzen Das hat die RZ auf Anfrage erfahren. Damit wäre dieser Platz neben dem Kunstrasenplatz nahezu ganzjährig bespielbar und als weitere Trainings- und Spielstätte für den Verein voll nutzbar. VG-Bürgermeister Georg Hollmann bestätigt: "Wir sind da am Ball." 25 Fußballmannschaften gehören zurzeit zur Sportgemeinschaft (SG) 2000 Mülheim-Kärlich. ...