Sie feierten den Baubeginn mit dem ersten Spatenstich (von links): Staatssekretär Thomas Griese, SGD-Präsident Ulrich Kleemann, OB Joachim Hofmann-Göttig, Baudezernent Bert Flöck und Bernd Sonntag vom Bauunternehmen Sonntag. Foto: Reinhard Kallenbach
Der alte Damm wird saniert und verstärkt, das Pumpwerk revitalisiert: Rund 3,7 Millionen Euro sollen binnen 24 Monaten in den achten und letzten Abschnitt des Hochwasserschutzes für Lützel, Neuendorf und Wallersheim investiert werden. Das Land fördert das Projekt mit hohen Zuschüssen, aber auch die Stadt ist gefordert.
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Im Rahmen des symbolischen ersten Spatenstichs erklärte der Oberbürgermeister, worum es geht: wirksamer Schutz für insgesamt 17.000 Menschen und eine Verbesserung der Lebensqualität. Dass dies seit der Inbetriebnahme der Anlagen für Lützel, Neuendorf und Wallersheim gelungen ist, zeigt aus Sicht von Joachim Hofmann-Göttig die Tatsache, dass die Bereitschaft, in Immobilien ...
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Die Historie des Lützeler Hochwasserschutzes reicht bis in die Jahre 1927 und 1928 zurück. Damals entstand neben dem Damm auch das Pumpwerk im Klinkerbau „An der Bleiche“. Die historischen Pumpen funktionieren noch immer.
Allerdings gab es im Laufe der Jahre Umbauten, etwa bei der Anbindung an die Kanalisation und der Umrüstung auf Automatikbetrieb. ka