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Koblenz

Görlitz-Stiftung und Uni Koblenz bieten Kinderkurse künftig gemeinsam an

Mit einem aus Schrott zusammengebastelten Trimmrad kann Strom erzeugt werden, der in einem selbst gebauten Puppenhaus die Lichter angehen lässt. Dies ist nur eins von vielen Beispielen, was Kinder und Jugendliche in der Jugendwerkstatt der Görlitz-Stiftung gelernt und geleistet haben. Die Kurse der Stiftung und die Kinder-Technik-Ferien-Camps der Uni schließen sich jetzt zusammen - für (von links) Dr. Martin Fislake, Fachgebietsleiter Techniklehre an der Uni, Uni-Präsident Prof. Dr. Roman Heiligenthal und Martin Görlitz ein Grund zur Freude.
Mit einem aus Schrott zusammengebastelten Trimmrad kann Strom erzeugt werden, der in einem selbst gebauten Puppenhaus die Lichter angehen lässt. Dies ist nur eins von vielen Beispielen, was Kinder und Jugendliche in der Jugendwerkstatt der Görlitz-Stiftung gelernt und geleistet haben. Die Kurse der Stiftung und die Kinder-Technik-Ferien-Camps der Uni schließen sich jetzt zusammen - für (von links) Dr. Martin Fislake, Fachgebietsleiter Techniklehre an der Uni, Uni-Präsident Prof. Dr. Roman Heiligenthal und Martin Görlitz ein Grund zur Freude. Foto: Thomas Frey

Angebote in der Nachwuchsförderung werden gebündelt: Während bisher die Kinder-Technik-Ferien-Camps der Uni und die Jugendwerkstatt Energie und Technik der Görlitz-Stiftung mit etwas unterschiedlichen Schwerpunkten parallel liefen, wird das Angebot jetzt komplett an der Uni fortgeführt.

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Von unserer Redakteurin Doris Schneider Bereits seit 2003 gibt es die Kinder-Technik-Ferien-Camps an der Uni. Hunderte von Kindern haben dadurch die Chance bekommen, in kleinen Gruppen Dinge zu tun, die in Schule und Familie so nicht (mehr) vermittelt werden, sagt Dr. Martin Fislake, Leiter des Fachgebiets Techniklehre. Und: Die Studenten am ...