Ausstellung in Koblenz: Wie Tattoos helfen, Trauer zu verarbeiten
Kreuz, Initialen oder Feder: Das sind klassische Motive für Trauer-Tattoos. Viele junge Leute entscheiden sich für kleine Henna-Kunstwerke. Andere wünschen sich dagegen klassische Tätowierungen.Foto: Reinhard Kallenbach
Der Verlust eines geliebten Menschen, Unfälle oder andere Schicksalsschläge können so manchen völlig aus der Bahn werfen. Und jeder versucht, die Situation auf seine Art zu meistern. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene signalisieren ihr Gesprächsbedürfnis immer häufiger mit sogenannten Trauer-Tattoos. Das können klassische Tätowierungen oder auch relativ kurzlebige Henna-Kunstwerke sein. An der Universität in Koblenz wird morgen, Dienstag, 17. Januar, eine Ausstellung zum Thema eröffnet.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Reinhard Kallenbach
Von einfachen Initialen über Federn und Kreuze bis hin zu sehenswerten Kunsthandwerken auf der Haut: Die Art, seine Trauer oder seine Lebenssituation auszudrücken, ist sehr unterschiedlich. Im Kolpinghaus Koblenz und anderen Einrichtungen gibt es sogar Workshops zum Thema. Denn die Erfahrung zeigt: Die jungen Leute sind ...
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