Abschied vom Dreams: Die RZ hat Geschichten und Erinnerungen gesammelt
Die Nachricht vom Ende der Koblenzer Disco Dreams hat sich wie ein Lauffeuer im sozialen Netzwerk Facebook verbreitet. Die dort veröffentlichte Nachricht des Veranstalters ist bis heute mehr als 1400-mal geteilt und mehr als 500-mal kommentiert worden. Der Tenor der meisten: Sie finden es schade und beschreiben das Dreams als eine wahre Kult- und Begegnungsstätte. Die RZ hat nach Geschichten und Erinnerungen gefragt. Stellvertretend geben wir hier drei Geschichten wieder:
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Von unserer Redakteurin Nina Borowski
Simone Gleditzsch-Burian gehörte freitags sozusagen zum Inventar des Dreams. "Das war unser Tag. Freitags sind wir dort immer bis in die frühen Morgenstunden tanzen gegangen. Es war ja quasi die einzige Rockdisco zum Tanzen", erinnert sich die 50-Jährige im Gespräch mit der RZ. Besonders in Erinnerung ...
