Spektakulärer Unfall in Lehmen: Boot bleibt in Schleuse hängen
Gohmann/Feuerwehr
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Der Fahrer eines Boots, das talwärts unterwegs war, war nicht weit genug in die Schleusenkammer eingefahren. Sein Boot blieb somit mit dem Heck auf dem Betondrempel, einem Mauervorsprung unterhalb des Oberwassertores hängen, während das Wasser weiter abgesenkt wurde – ebenso wie der Bug des Bootes. Weil der Schleusenvorgang automatisiert ist, war dieser nicht zu stoppen, erklärte der Wehrleiter der VG Rhein-Mosel, Michael Gohmann. Die Feuerwehren aus Lehmen, Brodenbach und Kobern-Gondorf versuchten mit 40 Mann, das Boot zu stabilisieren, Wasser aus dem vollgelaufenen Vorderschiff ab- und in die Schleusenkammer einzupumpen. Das etwa 4 Tonnen schwere Boot mit einem Kran rauszuheben, sei nicht möglich gewesen, „da die Insel hinter der Hauptschleuse nicht befahrbar ist“, so Gohmann. vos