Plus
Koblenz

Elterninitiative krebskranker Kinder Koblenz vor 25 Jahren gegründet

Seit 25 Jahren ermöglicht die Elterninitiative krebskranker Kinder Koblenz ambulante Nachsorge und seit fünf Jahren Palliative Care (von links): EIKKK-Kassierer Reinhard Feldkirchner, Brückenschwester Iris Ehrmann, EIKKK-Vorsitzende Helma Kutzner, Brückenschwester Mathilde Henzgen und der leitende Oberarzt Dr. Rudolf Ferrari.
Seit 25 Jahren ermöglicht die Elterninitiative krebskranker Kinder Koblenz ambulante Nachsorge und seit fünf Jahren Palliative Care (von links): EIKKK-Kassierer Reinhard Feldkirchner, Brückenschwester Iris Ehrmann, EIKKK-Vorsitzende Helma Kutzner, Brückenschwester Mathilde Henzgen und der leitende Oberarzt Dr. Rudolf Ferrari. Foto: Katharina Demleitner

Seit 25 Jahren sorgt die Elterninitiative krebskranker Kinder Koblenz (EIKKK) dafür, dass die kleinen Patienten in den Pausen ihrer belastenden Therapie im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Kemperhof, zu Hause weiter betreut werden können. Zusätzlich zu der ambulanten Nachsorge gibt es seit fünf Jahren palliative Begleitung in den eigenen vier Wänden.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Katharina Demleitner Auch, wenn die Krankheit nicht mehr aufgehalten werden kann, gewährleistet der Verein so wichtige Unterstützung für die Familien und die betroffenen Kinder. Das Vertrauensverhältnis ist das Entscheidende, findet Iris Ehrmann. Die onkologische Fachkinderkrankenschwester betreut Kinder auf der Krebsstation des Kemperhofs. Zugleich ist die Fachkraft Brückenschwester: In ...