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Rhein-Hunsrück

Kreistag: Past Emmelshausen muss bleiben

Von Wolfgang Wendling
Die Feuerwehren aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis sind im vergangenen Jahr zu 20 Einsätzen auf der A 61 ausgerückt: Jeweils acht Einsätze fuhren die Wehren der Verbandsgemeinde Emmelshausen und der Stadt Boppard, viermal waren die Wehren der VG Rheinböllen gefordert. 2015 war die Feuerwehr 37 mal im Einsatz. Dabei hatten die Wehren der VG Emmelshausen mit 19 Einsätzen die höchste Beanspruchung aufzuweisen. Jeweils neunmal wurden die Wehren der Stadt Boppard und der VG Rheinböllen auf die Autobahn beordert.  Foto: Feuerwehr
Die Feuerwehren aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis sind im vergangenen Jahr zu 20 Einsätzen auf der A 61 ausgerückt: Jeweils acht Einsätze fuhren die Wehren der Verbandsgemeinde Emmelshausen und der Stadt Boppard, viermal waren die Wehren der VG Rheinböllen gefordert. 2015 war die Feuerwehr 37 mal im Einsatz. Dabei hatten die Wehren der VG Emmelshausen mit 19 Einsätzen die höchste Beanspruchung aufzuweisen. Jeweils neunmal wurden die Wehren der Stadt Boppard und der VG Rheinböllen auf die Autobahn beordert. Foto: Feuerwehr

Mit großer Mehrheit hat der Kreistag auf Antrag von CDU und FWG eine Resolution zum Erhalt der Polizeiautobahnstation (Past) Emmelshausen verabschiedet. Es gab lediglich vier Gegenstimmen und eine Enthaltung auf Seiten der SPD.

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„Das ist eine wichtige Entscheidung für den Kreis. Wir haben alle einen guten Grund, uns dafür einzusetzen“, sagte Landrat Marlon Bröhr. Damit machte er deutlich: Der Erhalt der einzigen Polizeiautobahnstation im Kreis ist nicht nur im Interesse der Verbandsgemeinde Emmelshausen – von dort kommt natürlich der größte Protest gegen die ...