Kein Ende in Sicht: Niedrigwasser lässt Ufer gefrieren
Von Damian Morcinek
Eisige Zeiten am Mittelrhein: So langsam friert der Hafen in Oberwesel zu. Dickere Eisschichten machen sich breit. Der Bootssteiger im Hafenbecken ist ringsrund umgeben von Natureis. Fotos: Suzanne BreitbachFoto: suzanne breitba
Zu viel Land in Sicht ist aus der Perspektive der Binnenschifffahrt und der davon abhängigen Betriebe in der Region kein gutes Zeichen. Denn noch immer zeigt der Rhein zu viel von seinen steinigen Ufern. Am Freitagmorgen stand der Pegel in Kaub bei 56 Zentimetern. Niedrigwassr und ein Ende ist nicht in Sicht.
Lesezeit: 3 Minuten
Dazu die tiefen Nachttemperaturen, wie an den Ufern des Rheins rechts- und linksrheinisch zu Eisbildung führten. Zudem beobachtet das Bundesamt für Gewässerkunde (BFG) in Koblenz, dass aufgrund der wenigen Niederschläge und des Niedrigwassers anders als sonst die Grundwasservorräte nicht aufgefüllt werden.
„Die bis dato saisonale Auffüllung der Wasservorräte findet nicht statt. ...
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